nasz deutschland

daysleeperHH

qzwa zaraz !kbany tu porozdzielam
a moze rzuce propozycje
tak od teraz - czat nie ma nic wspolnego z fora, tz co tu jest pisane nei jest tam wywlekane, kwestia privow jest zawsze delikatniejsza w sumie jak sie komus cos pisze na privie to albo ma sie zaufanie albo sie liczy na to ze wypaple dalej (co czesto stosowalem) - niestety zawiesc mozna sie zawsze na drugim czlowieku, czasem uczyni to w zapomnieniu - wybaczyc? kwestia usprawiedliwienia etc etc

bukowski_

High on Tita, ...... Titania ................ Dominiczek ........... dlaczego sie klocic? .......... ja nie wiem, o co w ogole chodzi .............. wolnosc slowa tak, ale nie ponizej pasa ................. a moze cos z zycia wziete, wczoraj uslyszane: Hey, was meinst Du als Künstler zu diesem Job? - Ein absoluter Irrsinn. -Siehste, wärst Du besser ins Haus 3 reingelaufen, hättest sie massiert, dann hätte sie Dich bestimmt auch protechiert, würd` Dir bestimmt jeden Tag ' n Hunderter zustecken. - Der Puff-Jürgen hat gemeint, er würde sie schon längst in die Emil-Heckel-Strasse holen und würd' sich erstmal die Wohnung einrichten lassen.............. mit allem drum herum. - Und wie war sie so? - Aaa, die war schon geil .............. Polin ....... hamwa uns in Englisch unterhalten........... studiert Marketing in Krakau. - Mann, siehste, wärst Du ins Haus 3 reingelaufen, bräuchtest du jetzt diesen Job nicht mehr machen......................

Titania

witaj Bukowski, moj ratowniku....mam chyba jakis virus i amnesie moje wpisy na forum widze jakos inaczej. musze do quaranteny....chyba od dzisiaj przerzuce sie na cos innego. Modliszki kieruja sie instynktem.

Ps. Moze tak zostac?

bukowski_

High on Tita, Titaniusz, Ewa i inni ... Very Happy

wunderschöne Tage, Frühling, ............... ich sinne dem Leben nach ............. Time to go? Time to stay? Laß` uns auf Reisen gehen............. Wie wär`s mal am Anfang mit Prag ............... Bohemian Rhapsody reicht zum Beginn der Reise................ ich glaub` es gibt nichts besseres vor einer guten Reise als Bohemian Rhapsody.............. wie auch zum Schluß, wenn wir alt und gebrechlich sind............ ich glaube es wird eine gute Reise........ egal ob ich mit meinen Liedern in Prag bleibe oder nicht ............. mal gucken ob ich von dieser Boheme wieder loskomme ........... überhaupt ob ich von dieser loskommen will. Das Leben ist schön im Frühling 2007 Smile

bukowski_

Eine Silvestergeschichte

(Irgendwo auf der A 5 zwischen Karlsruhe und Frankfurt) Bis Mannheim sind es noch ungefähr 50 Kilometer. Es ist Silvester, 16 Uhr am Nachmittag. Das Auto fährt von alleine. Ich lass die letzten Tage und Wochen Revue passieren. Normalerweisee tue ich das selten, sondern schaue öfters nach vorne. Doch heute, am Silvester habe ich Wut. Wut auf meine Leihfirma, Wut auf die Krankenkasse, Wut auf die Berufsgenossenschaft. Da habe ich tatsächlich in dieser Spedition gearbeitet. Meine Seele ging vor die Hunde. Päckchen für Päckchen auf die LKWs geschleudert. Leichte und schwere Pakete. Manche mit einem Gewicht um die 30 Kilo. Tag- und Nachtschichten. Die Nachtschicht ging um Null Uhr zwanzig los. Es ging bis neun Uhr morgens. Dann nach Hause zum Schlafen. Doch mit Schlafen war nicht mehr viel, wenn die Sonne hoch oben stand. In der besten Zeit zum Schlafen am Abend musste ich man wieder los, zur Nachtschicht antreten. Und das für einen Stundenlohn von sechs Euro fünfundachtzig. Als mir der Arbeitsunfall passierte, war ich eigentlich froh, dass sie rum war, meine Karriere als Verlader in dieser Spedition. Ich konnte mal wieder richtig schlafen.

Doch dann ging es richtig los. Was war mit meiner Lohnfortzahlung? Die Berufsgenossenschaft behauptete, die Krankenkasse ist dafür zuständig, da es gar kein Arbeitsunfall war. Die Krankenkasse behauptete, dass es doch ein Arbeitsunfall war. Und meinen Arbeitgeber, die besagte Leihfirma, kümmerte es überhaupt nicht, die hat mir kurzerhand gekündigt, weil es mit meiner kaputten Hand eventuell länger dauern könnte und sie dann unnöntig Sozialbeiträge hätte bezahlen sollen. Und die Büromitarbeiter dieser Leasingfirma hielten es auch gar nicht nötig, sofort auf Anfragen der Krankenkasse zu antworten, sonder sie ließen sich Zeit. Richtig Zeit.

Drei Monate sind seit meinem Unfall vergangen. Und heute ist Silvester, habe gerade noch vier Euro zwanzig in der Tasche, und weiß nicht, wie ich die Januarmiete bezahlen soll. Ich weiß nicht mal, wo ich mir die nächsten fünfhundert Euro leihen soll. Die besseren Leute werden das Neue Jahr zum Beispiel im Dorint Hotel Mannheim bei einem Glas Champagner und einer extra aus Prag einbestellten Zirkustruppe begrüßen. Eine Flasche Champagner für 150 Euro. Eintritt, um den Clowns zuzuschauen: 60 Euro. Eine Atmosphäre, die sich gewaschen hat. Kaum 'nen Zwanziger wert. Während ich an Bruchsal vorbeifahre, denke ich an meine vier Euro zwanzig, die ich noch im Geldbeutel habe. Ach so, ich habe noch Paar leere Flaschen zu Hause. Die könnte ich abgeben. Könnte zusammen doch noch für Tabak und eine Flasche Rotwein reichen. Hinter Bruchsal schaue ich auf die Uhr. 16 Uhr !8. Wie lange sind heute eigentlich die Geschäfte offen? Wird es noch reichen, um die Flaschen abzugeben? Zum Teufel damit. Bernd hat ja gesagt, wenn er kommt, bringt er seine angebrochene Flasche Whisky mit. Es müsste reichen, um das neue Jahr begrüßen zu können. Bernd, genauso ein einsamer Hund wie ich. Wenigstens etwas, dass wir verabredet sind. Sonst müsste ich Silvester dieses Jahr allein bei einem Glas Wasser verbringen.

Ich bin in Gedanken, und schon zeigt sich Mannheim. Eigentlich ist ein schönes Wetter, kalt aber sonnig, eigentlich ein schöner Wintertag. Bevor ich nach Hause fahre, halte ich noch an der Tankstelle an. Ein Päckchen Javaanse Tabak und Blättchen. Mehr brauche ich nicht. Das heißt, mehr kann ich mir nicht leisten. Dann bin ich schon zu Hause. Es ist kurz vor fünf. Ich rufe Bernd an.

- Hey, wie geht's? Kommst Du heut' Abend?
- Ach, mir geht's beschissen, aber ich komm'. Wir sind doch verabredet, oder etwa nicht?
- Doch, doch, ich bin da, bring' was zu trinken mit, ich hab' nämlich gar nichts da.
- Ich hab noch die halbe Flasche Whisky, wie ich dir gesagt habe. Mehr hab' ich auch nicht.
- Bring aber noch 'ne Flasche Cola mit.
- Ok. Ich schau' was sich machen lässt. Kommt noch jemand?
- Bis jetzt niemand. Nicht, dass ich wüsste.
- Egal, dann reden wir halt ein bisschen, wir zwei.
- Wann kommst Du?
- So um acht, hab' ich gedacht.
- Ok, also bis später dann.

Aufgelegt. Hmm, so allein mit Bernd? Egal, dann reden wir halt ein bisschen, schauen bisschen fern. Doch ich könnte vielleicht Doris anrufen, meine Ex, mal schauen, was sie macht.

- Hi Doris, wie geht's dir? Was machst'n heute so?
- Ach, dass Du heute anrufst, hab' ich am wenigsten erwartet. Was ich heut' mach? Wir wissen es selbst noch nicht.
- Wer ist wir?
- Ach ja, die Gabi, die Geigenspielering, von der ich dir mal erzählt habe und ihre Freundin, die Sarah. Wir wissen nicht, was wir heute machen sollen. Wir, drei bestens aussehende Frauen und so allein. Das kann nicht sein. Und was machst du heut' Abend?
- Ja, ich treff' mich mit Bernd, den kennst du ja. Wir wollen bisschen Silvester feiern. Und Christof kommt vielleicht auch später. Ey Doris, wir sind drei Jungs. Ihr seid drei Mädels, warum sollen wir nicht mal zusammenfeiern?
- Ach, ich weiß nicht. Aber 'ne gute Idee ist es. Wo feiert Ihr?
- Na, bei mir. Nimm deine Freundinnen mit, und kommt vorbei.
- Ich ruf die Gabi an und ruf' gleich zurück.
- Bis gleich.

Hmm, das wär' doch toll. Hoffentlich klappt es, Gabi die Geigenspielerin würde mich schon reizen. Und auch wenn es nichts ist. Wäre 'ne gute Party. Achso, ich hab' ja gar nichts da. Doch das wäre in dieser Situation das kleinste Problem. Vielleicht hat Berd noch bisschen Bares in Reserve.

- Hi, Doris hier.
- Hi, und wie geht's, wie steht's?
- Ja, wir wollen kommen.
- Ach, das ist doch Klasse, ich freu' mich, achso, bringt aber was Essen und zu Trinken mit. Wollt' noch Einkaufen, doch vor der Nase haben sie mir den Laden zugemacht.
- Haha, ich kenn' dich doch. Aber wir schauen, was sich machen lässt.
- Hey Doris, könntest du ein bisschen früher kommen. Meine Wohnung müsste noch auf Vordermann gebracht werden.
- Weiß du was? Ich rühr' keinen Finger. Sei froh, dass wir was zu Essen machen.
- Ok, ok, ich mach' das schon. Kommt so um acht, bis dahin bin ich fertig.
- Also bis um acht. Wir sind dann da.
- Bis später dann. Tschüss.
- Tschüssle.

Hmmm, die Wohnung werd' ich schon alleine putzen müssen. Doch das macht nichts. Ich bin schon froh, dass ich doch noch dieses Jahr eine Silvesterparty erleben darf.
Mit Doris, meiner Ex, wird es sicher nicht mehr viel laufen. Will ich auch gar nicht. Was vorbei ist, ist vorbei. Doch eines kann man ihr nicht abstreiten. Sie feiert gerne, trinkt gerne was, tanzt gern und mag Musik. Bernd wird sich freuen. Und ich kann mich vielleicht, wenn sie hübsch ist, auf Gabi konzentrieren, die Geigenspielerin, von der ich schon viel Gutes gehört habe. Bernd werd' ich jetzt nicht mehr anrufen, er wird überrascht sein, dass es doch nicht ein Männerabend sein wird. Den Christoph muss ich noch anrufen, vielleicht bringt er was zu kiffen mit. damit ich die Prager Clowns vergesse. Viel mehr brauche ich nicht.

Nachdem ich die Wohnung geputzt habe, ist es auch schon acht Uhr. Und es klingelt an der Tür. Bernd.
- Hey, ich habe gute Neuigkeiten.
- Was für welche?
- Es kommen noch Paar Schnecken.
- Ja, und wer?
- Na, die Doris, und zwei Freundinnen von ihr.
- Nicht schlecht, nicht schlecht. Da bin ich aber gespannt.
- Und ich erst. Vielleicht wird es doch ein schöner Silvester heute.
- Ja und wie hast Du das geschafft in der kurzen Zeit?
- Hmm, ich musste meine Connections spielen lassen, als ich vor der Alternative stand, einen Männerabend mit dir zu verbringen.
- Lass uns darauf einen Whisky vortrinken, damit wir in Stimmung sind, wenn sie kommen.
- Au ja, lass uns darauf einen trinken.

Es dauerte nicht lange, in der Zwischenzeit tauchte Christoph mit zwei Flaschen Trank auf, und sie standen und klingelten an meiner Tür, Doris, Gabi und Sarah. Vollbepackt mit Tüten mit Sekt- und Weinflaschen und irgendwelchen Kochtöpfen und Gläsern mit Essen. Ich schaute sie an, lächelte, Sie lächelte zurück. Die anderen Mädels lächelten auch. Meine Stimmung im Auto am Nachmittag war vergessen. Die besseren Leute im Dorint Hotel mit ihren Clowns waren auch vergessen. "Es gibt Gott" , dachte ich, und bat die schönen Frauen in meine Wohnung zu mir, Bernd und Christoph herein. Im Nachhinein muss ich sagen, es war die beste Party seit Jahren und der Beginn einer wunderbaren, neuen Beziehung.

Titania

Die Quantenmechanik offenbart ein transzendentes Prinzip.

Alles ist eines und Eines ist alles.

oder z(n+1) =z(n) hoch2; + C

Mikro- und Makrokosmos sind nur in einem Raumzeitpunkt, der Größe einer Planckeinheit, miteinander vereint. Der einzige Moment der Wirklichkeit ist die Einheit in diesem Punkt. Die Zweiheit existiert nur als Produkt des Verstandes. Einheit zu erkennen setzt eine völlige Auflösung des Einen im Allen und Allen im Einen voraus.

Dieses transzendente Prinzip ist weder beleg- noch widerlegbar.

bukowski_

Hannover Story

Do Hannoveru bedzie jeszcze jakies pol godziny. Jade na pogrzeb ciotki "Siodma woda po kisielu". Depresje mecza mnie juz od paru tygodni, a jak na zlosc spadku po ciotce tez nie bedzie. Nawet gdyby byl, nie jestem pewien, czy rozwialoby to moje depresje. Oderwalem moj zwrok od okna, skierowalem go na konczacy sie szesciopak, ktory kupilem jeszcze na dworcu w Mannheimie. Zostalo jedno piwo. Jak na zlosc w Göttyndze wsiadla horda japonskich studentow, ktorym sie chcialo palic i pozajmowali wszystkie miejsca w brudnym przedziale dla palacych. Skonczyla sie moja wygoda. Slyszac wrzaski Japonczykow ponownie skierowalem wzrok na resztki szesciopaka i siegnalem po ostatnie piwo. Otworzylem zapalniczka butelke, zrobilem glebokiego lyka i pomyslalem: Boze, dlaczego musi byc wszystko takie skomplikowane i meczace. Nawet jazda na pogrzeb ciotki, siodma woda po kisielu. Przyzwyczajajac sie do wrzaskow japonskich studentow, skierowalem swoj zwrok w strone okna. Las sie skonczyl, pojawily sie pierwsze hale fabryczne, magazyny, domy. Padalo. Pociag zwolnil tempo, a ja spogladajac na Hannover nie zobaczylem nic ciekawego. Najciekawszy byl jeszcze drobny deszcz. Na przesiadke mialem tylko dziesiec minut. Myslalem juz wczesniej, czy zdaze kupic kolejnego szesciopaka na dworcu w Hannoverze. Weseli Japonczycy naklonili mnie, ze lepiej bedzie, jesli po tego szesciopaka jednak polece. Pogrzeb pogrzebem, ale Japonce robia swoje. Pociag dojezdzal do dworca. Pora wysiadac. Ruch piekielny. Wysiedzialem swoje, wstalem i jako ostatni wyszedlem z wagonu. Wiedzialem, ze jestem na dworcu w Hannoverze. Pociag do Berlina mial odjezdzac z peronu czwartego. Gdzie bylem teraz, nie bardzo wiedzialem. Wogole stojac na peronie w tym momencie nic nie wiedzialem. Pomyslalem o piwie. W momentach, gdy nic nie wiem, zazwyczaj mysle o piwie. Patrze, ruchome schody, zjezdzam w dol. Z dziesieciu minut zostaly mi tylko cztery. Przypomnialo mi sie, ze jade na pogrzeb. Na dole w pasazu olsnilo mnie do tego kim jestem i co ja tu robie. Acha, peron czwarty. Piwo albo peron czwarty, peron czwarty albo piwo. Takie ma wlasnie dylematy dzisiejsza ludzkosc w pospiechu. Ale pomyslalem, nie dopuszcze do tego i wybralem peron czwarty. Ciotki i wujkowie beda ze mnie dumni. Wjechalem schodami na gore. Tysiace ludzi. Jak ja wytrzymam do Berlina bez piwa, pomyslalem. Zauwazylem konduktora i pomyslalem, on tez wytrzyma. Pytam: "Czy to pociag do Berlina?" "Tak, to pociag do Berlina!" Wszedlem i skierowalem sie do przedzialu dla palacych. Mialem szczescie, Japonczykow tam nie bylo. Usiadlem, siegnalem po nowa paczke LM-ow i zapalilem. W tym momencie pociag ruszyl, a ja zaczalem sie zastanawiac, czy dobrze zrobilem, nie kupujac tego piwa. Takie i podobne mysli chodzily mi po glowie przez nastepne trzy godziny. Po jakims czasie cos mi zaczelo nie pasowac, ale poczatkowo nie zwracalem na to wiekszej uwagi. W sumie jak nie ma piwa, to zawsze mi cos nie pasuje. Jednak nie dawalo mi to spokoju. Jak na moje oko, za normalne to byle NRD. A jak na moj zegarek, to powinien byc juz Berlin. Trzeba by bylo kogos zapytac. Znow taki wysilek. Pytac kogos, kto mnie wogole nie zna, o to gdzie ja jestem i dokad jade. Zapytalem babe z tylu: "Przepraszam, czy panie sie orientuje, za ile minut bedziemy w Berlinie?" A baba nie dosc ze brzydka, dziwnym glosem odpowiedziala: "Prosze pana, to jest pociag do Bremy i za jakies pol godziny tam bedziemy." Jej odpowiedz nie obciazyla mnie zbytnio. Zeby wrocic na pogrzeb bedzie za pozno. Sila wyzsza. A ja, zanim wsiade do powrotnego pociagu, bede mogl sie spokojnie i obficie napic jakiegos polnocnoniemieckiego piwa. Mysl o piwie dodala mi otuchy i po paru chwilach udalo mi sie znalezc pusty taboret w przepelnionym dworcowym barze. Kelnerka niby w stresie obojetnym wzrokiem zapytala, co sobie zycze. Zamowilem dwa piwa, mowiac ze jedno wypije od razu a drugie juz wolniej. Byla nawet ladna, ale nie zauwazylem nic, co by mnie w niej pociagalo. Chyba bylem jeszcze za trzezwy. Pomyslalem sobie, wypije tu jeszcze pare piw i spadam z powrotem do domu. Ta mysl tak mi sie spodobala, ze jeszcze raz sobie tak pomyslalem. Kelnerka przyjmujac moje drugie zamowienie, kiwala juz glowa. Rozejrzalem sie po barze. Widze jak ladna blondynka, troszke ode mnie starsza, ale z klasa, zaczela sie do mnie usmiechac, stojac obok japonskiego typu biznesmena. Przypomnieli mi sie Japonczycy w przedziale dla palacych i mur chinski. Japonczyk nie chcial mnie zauwazyc. Wzdychajac usmiechnalem sie do niej i odwrocilem. U kelnerki zamowilem czwarte piwo. Nagle poczulem cieply dotyk na moim udzie. Piekna blondynka, teraz juz sama, przystanela obok mnie, i ocierajac sie o moje udo usmiechnela sie do mnie. Powiedziala: "Jak nie masz co robic, chetnie dotrzymam Ci towarzystwa." Ja jej na to: "Mam co robic, jade na pogrzeb, a wogole to mam zlosc, ze jestem w Bremie, a nie w Berlinie, i pociag powrotny do Hannoveru mam za pol godziny. Jestem zly i lepiej by bylo, gdybys mnie zostawila w spokoju." Ale jej przygadalem. Pomyslalem, znow mi cos nie wyszlo. Przygadac moglem konduktorowi, a nie tej pieknosci, ktora ode mnie nie odchodzi i nadal ociera sie tutaj o moje udo. Zaczela mnie wypytywac o pociag, ktorym mialem wracac. Cos jej tam powiedzialem, ale powiedzialem tez, ze mam dzisiaj zly dzien, a nawet jezeli mam dobry dzien, to tez jestem depresyjny i ponury, i zeby sobie dala spokoj. Odeszla ode mnie, ale odchodzac odwrocila sie, i zerknela na mnie jeszcze raz. Moj wzrok wbil sie w jej tylek, a ja probowalem myslec. Skonczony idiota ze mnie pomyslalem. Po chwili u kelnerki zamowilem piate piwo. Pol godziny pozniej siedzialem juz dobrze wstawiony w przedziale dla nie palacych. Chcialo mi sie spac. Nagle z korytarza nadeszla blond- pieknosc i zauwazywszy mnie od razu skierowala sie do mojego przedzialu. Powiedziala: "Jade w te sama strone." Zapytalem: "Gdzie musisz wysiasc?" Odpowiedziala: "Na przystanku "milosc". Tym razem nie myslac dlugo, odpowiedzialem: "Zamienmy smierc na milosc." Prawa dlonia dotknela mojego policzka, pocalowala mnie lekko w usta, przeszla obok mnie i usiadla na siedzeniu przy oknie, odwracajac sie glowa ode mnie. Nastepny przystanek byl za czterdziesci minut. Czulem sie dobrze. Moglem podziwiac jej plecy i interesujacy tyl glowy. Dwoje intymnych obcych w przedziale kolejowym. Sa takie chwile, ktore moglyby trwac wiecznie. To byla jedna z takich chwil. Pociag zaczal hamowac, jakis przystanek gdzies w Dolnej Saksonii. Ona sie odwrocila i nic nie mowiac skierowala do wyjscia, lapiac mnie za reke. Wyszlismy z pociagu. Zaprowadzila mnie do samochodu, dala mi kluczyki i powiedziala: Ty musisz jechac, ja za duzo wypilam. Pomyslalem, ja za duzo nie wypilem, a Fiatem Barchetta mozna sie przejechac. Polne aleje mialy cos w sobie. Skojarzyl mi sie zamek w nocy przy pelni ksiezyca i oparach jesiennej mgly. a w tym zamku nas dwoje, zdradzajac siebie wzajemnie z wlascicielem i wlascicielka. Blond pieknosc o imieniu Ute, w miedzyczasie zdazyla zdradzic mi swoje imie, obudzila mnie z mego snu. "Musimy skrecic w lewo, tu jest nasz dom" Zobaczylem pietrowa wille typu Landhaus. Na dole palilo sie swiatlo. "To jest moja mama, ona zawsze chodzi pozno spac. Mozemy zajrzec do niej na lampke wina, jezeli masz ochote". "Przypadkowo nie mam na to ochoty" Bylem zmeczony. "Najchetniej mialbym ochote na sypialnie". Dodalem. "To badz cicho i chodz za mna" Odparla. Po chwili bylismy na pietrze w jej mieszkaniu. Zrobila przyciemnione swiatlo. Usiadlem na kanapie. Bylem tak zmeczony, ze moglbym sie zaraz na niej polozyc. Ute przyniosla z kuchni wino i dwie szklanki, ja zastanawialem sie nad tym, jak dlugo jeszcze wytrzymam nie kladac sie spac. Z moich rozmyslan wyrwala mnie mysz. Zapytalem: Ute, co tu robi tam mysz?" Ona na to: "Przychodzi tu regularnie w odwiedziny, a ja karmie ja serem. Ute mi sie spodobala. Wsadzilem reke miedzy jej uda, zblizylem usta do jej ust, zatrzymalem sie na moment i pocalowalem. Ona sie nie opierala. Wrecz przeciwnie.

usus_facti

Usiadla jak zwykle na tej ICH laweczce. Odkad pamietala zawsze tam siadala z NIM. On przychodzil zawsze pogodny, usmiechniety, ufny. Siadywali sobie oboje i wpatrzeni w dal niekonczacego sie horyzontu usianego przeroznym dobrodziejstwem natury rozmawiali. Czasem byly to rozmowy zwykle, czasem trudne. Te pierwsze byly zwyklymi monologami jakie kierowali w swoja strone, a drugie pytaniami, ktorych z kazdym dniem bylo coraz wiecej. Pytania bylo coraz bardziej skomplikowane, a odpowiedzi coraz latwiejsze... Siadywali na tej laweczce w nadziei, szukajac sensu, byc moze odpowiedzi, dlaczego zycie czasem dzieli ludzki los tak przerazliwie niesprawiedliwie. Czasem siedzieli tak calymi godzinami od czasu do czasu tylko wymieniajac swoje mysli..
Teraz jednak siedziala na niej sama ...nawet chyba juz nie pierwszy raz. Zamknela oczy, uslyszala tylko trzepot ptasich skrzydel, czula won letniej trawy i czekala...Wiedziala, ze czekanie to nigdy sie juz nie skonczy...ale trzymala w reku cos czym sie chciala z nim podzielic..malenki kawalek papieru opatrzony urzedowymi pieczeciami....
...czula jednak, ze bylo za pozno...
Wielokrotne siadywanie na laweczce moze sie czasem znudzic, jesli na horyzoncie zamiast promieni sa tylko chmury. Nie wiedziala, czy moze cieszyc sie juz z nadchodzacego dnia, czy w oczekiwaniu na nadchodzace promienie moze spokojnie siedziec na tej dziwnej laweczce. Nic jeszcze wtedy nie wiedziala.
Lekki powiew cieplego, letniego wiatru mowil, ze wszystko jesli tylko tego sie chce mozna osiagnac i zdobyc....a ten kawalek papieru mial moc niezwykla, rozganial chmury, dawal nadzieje, sile..wiare.. a przede wszystkim wolnosc. Gdzies tam wyczytala, ze "wolnosc to niewola", ale autorowi chyba chodzilo o cos zupelnie innego niz jej.
Dziwne, ze ludziom, ktorzy sie wydaja byc rozsadni, ale emocjonalni, tolerancyjni, ale despotyczni, madrzy, ale niezrozumiani, czasem taki malenki kawalek papieru wystarczy za Dom, za Spokoj, za Wyciszenie..albo moze za wstep do tego Wszystkiego..
Slonce docieralo w najglebsze zakamarki wysokiej, targanej lekkim wiatrem trawy...to w tych promieniach kryla sie ta zielen i moc wszystkiego co zyje...ile barw krylo sie w jej zyciu...dopiero teraz o tym pomyslala, ze sens tych barw nie moze byc widzialny, nie jest widzialny. Sensu zyciowych barw jedynie sie doswiadcza....
Wstala z laweczki i nie ogladajc sie za siebie szla polna, porosnieta wysoka trawa droga dokonczyc to, co zaczela...

bukowski_

Ein Vormittag im Leben des Gert Himmelsblau.

1.Abschnitt

Morgens sechs Uhr, mein Rücken schmerzt, ich drehe mich noch einmal auf die andere Seite, doch ich kann keine Besserung verspüren. Unter Schmerzen stehe ich auf und greife nach der Zigarettenschachtel. Ich stecke mir eine an und gehe in die Küche. Dort wartet mein Frühstück: 7 Tabletten, darunter Morphin, Antidepressiva und Antioxidantien. Ich aktiviere die Kaffeemaschine und hole das Netz Orangen aus'm Freezer. Doch bevor ich sie auspresse, muß ich mich hinsetzen, denn meine Entzugserscheinungen sind auf dem Höhepunkt. Deshalb stehe ich wieder auf. Der Blick richtet sich auf die Dunstabzugshaube, wo die Flaschen stehen. Die Vorräte sind stabil. Grappa und Wodka zur genüge. Gott sei dank. Ein kurzer Euphoriestoß gibt mir Kraft, die Orangen auszupressen und den daraus gewonnenen Saft mit einem großzügigen Wodka zu veredeln. Endlich kann ich mich wieder setzen und den Tag beginnen. Ich spüle die Tabletten mit Wodka Orange herunter und den Kaffee hinterher. Die Camel ohne Filter als steter Begleiter. Nun greif' ich zum Telefon. Ich brauche das gewohnte Lebenszeichen von meiner 85- jährigen Mama. Freizeichen, hurra, sie lebt noch. Ich brauche sie doch so sehr. Ich bete jeden Tag, dass sie nicht vor mir stirbt. Sie berichtet mir von einem Traum, doch ich kann mich nur schwer konzentrieren. Der Wodka Orange ist verdammt schwach. Man muß umsteigen auf Pures. Den guten Grappa Cellini vom Tengelmann. Ich bitte meine Mama um ein wenig Geduld und schenke mir einen ein. Ich nehme einen großen Schluck. Das Glas ist leer und das Gespräch auch schon vorbei. Aloha, ich habe ein Termin. Es ist jetzt halb acht. Um zehn erwartet mich Mama. Wir müssen in den Saturn, um ihre defekte Kaffeemaschine in Reparatur zu geben. Mein leerer Blick richtet sich auf das alte, lillane Brillenetui, in dem sich noch meist ein angerauchter Joint vom Vortag befindet, wenn mich mein verschwommenes Kurzzeitgedächtnis nicht täuscht. Ich muß leider das Zünden der Fackel auf den Nachmittag verschieben, denn zugeraucht und mit einem amerikanischen Führerschein fährt sich auf deutschen Strassen schlecht. Meine Mama könnte nicht auf meine Fahrdienste verzichten.
Ich schaue auf die Wand. Dort hängen Bilder meiner verschiedener Lebensepisoden der letzten 30 Jahre. Die stummen Zeugen eines bewegten Lebens in Amerika. Rachel, die Mutter meiner 4 Kinder auf Hawaii. Die Beziehung zu ihr hat mich einen großen Teil meines damaligen, geerbten Kapitals gekostet, aber ich nehme ihr es nicht übel. Ich schenke noch mal nach. Grappa. Meine kokainsüchtige Ex- Ehefrau in San Francisco war auch nicht ganz billig. Denise zog 350 Dollar täglich durch die Nase. Ihr müßte ich es übel nehmen.

Das Telefon rief mich zurück in die Gegenwart. Ich nahm den Hörer. Die Stimme meines Providers.
-"Ich bin's. Ich komme um 13 Uhr. Sei zu Hause. Ich habe nicht viel Zeit."
-"Gut, bis dann."
Gut,dass die Vorräte wieder aufgefüllt werden. Gut, dass wieder Gras wächst, dachte ich. Ich stecke mir eine Camel an, und schaue aus dem Fenster, auf die Trauerweide, die mein Vater vor vielen Jahrzehnten gepflanzt hat. Damals gehörte das Haus noch ihm, in dem ich heute wohne. Wie es so ist, meine Rückkehr aus Hawaii war teuer. Mama verkaufte das Haus, um meinen jetzigen, irrwitzigen Lebenswandel zu finanzieren. Hartz 4 ist in 2 Tagen weg, und die Süchte sind nun mal teuer. Ich checke meine monetäre Lage zwecks Provider. Das Geld reicht.

2. Abschnitt

Nachdem ich die Fahrt für Mama erledigt hatte, bin ich endlich wieder zu Hause. Jetzt trinkt man Bier und Grappa. Der Provider müsste auch gleich kommen. Das Telefon klingelt. Mein Barde ist dran.
-"Du Stefan, ich bin`'s. Bist du heute nachmittag zu besuchen? Ich bring' Bier mit."
-"Kannst kommen."
Ich lege auf. Der Barde, ein Dauergast, studierte mal klassische Gitarre und tingelt nun als Arbeitsloser, faselt wirres Zeug von Kultur und Musik, kommt mit einer Flasche Bier und trinkt bei mir den ganzen Freezer leer. Aber er kann kommen.

Man hat ein wenig Zeit im "Spiegel" zu lesen. Schließlich kann ich nicht ganz im Stumpfsinn verharren. Intellektuell auf der Höhe, verschleiert mein Studium der Philosophie und Psychologie im Kopf in den jüngeren, besseren Jahren der 70-ger in Berlin. Kein Konzept in dieser Zeitschrift, nichts fesselt mich. Nur aufgeblähte Geschichten von Neokapitalismus und Europa, alles negative Tendenzen. Die Gläser werden mit Bier und Grappa gefüllt. Hawaii ist so fern und doch so nah. Ich schwanke zum Wohnzimmer, lege Musik von Israel Hamakaito, dem Hawaiian Superstar, auf, gehe zurück in die Küche und zünde mir den angerauchten Roach vom Vortag an.

Schüttpelz, Junior und Bukowski

bukowski_

Wszedzie panuje chaos. Ludzie po prostu rzucaja sie na wszystko w zasiegu reki: komunizm, zdrowa zywnosc, zen, surfing, balet, hipnoze, terapie grupowa, orgie, rowery, ziola, katolicyzm, podnoszenie ciezarow, podroze, ucieczke od rzeczywistosci, wegetarianizm, Indie, malarstwo, rzezbe, pisanie, komponowanie, dyrygenture, wyprawy z plecakiem, joge, kopulacje, hazard, alkoholizm, wedrowki bez celu, mrozony jogurt, Beethovena, Bacha, Budde, Chrystusa, transcendentalna medytacje, heroine, sok z marchwi, proby samobojstwa, szyte na miare garnitury, podroze odrzutowcem do Nowego Jorku, dokadkolwiek... Te fascynacje zmieniaja sie nieustannie, mijaja, ulatuja bez sladu. Ludzie po prostu musza znalezc sobie jakies zajecie w oczekiwaniu na smierc. To chyba dobrze, ze istnieje jakis wybor.

Ja juz swojego dokonalem. Unioslem flaszke wodki i zdrowo pociagnalem. Rosjanie wiedza to i owo.

"Kobiety" ....... 1978 ......... Charles Bukowski

DelMar

Ciekawie i wesolo u was... szkoda tylko, ze nikogo spotkac online nie umiem Crying or Very sad

usus_facti

EPITAFIUM

Przechadzala sie po podworku, ktore znala od lat. Rowno przycieta trawa na trawniku, plot jakby wczoraj pomalowany, zadbane wejscie do domu, kwiaty na schodach w ogromnych zielonych donicach.
„Dawno tu nie bylam” – pomyslala. Zza wysokich srebrnych swierkow, wylanialo sie male poletko, na ktorym kiedys uprawiano warzywa. Teraz tam rosla trawa.
Weszla do domu, ktory nie zmienil swojego wygladu od dawna. Byl tak jak kiedys – zwyczajnie - tez zadbany. Pomyslala nawet, ze to fajnie znalezc sie w miejscu, ktore sie nie zmienilo. „To jak ucieczka do swojego dziecinstwa” – znow pomyslala, wchodzac do pokoju, w ktorym bylo mnostwo ludzi. Najgorsze bylo to, ze ich w ogole nie znala. I dziwne to bylo, bo wlasnie Ci ludzie, jedni po drugich wchodzili do przylegajacego obok pokoju, po czym, po krotkiej nieobecnosci z niego wychodzili.
Rozgladala sie ciekawie po miejscu, ktore tez sie nie zmienilo. Z sufitu wystawaly nierowne belki pomalowane na bialo, tak jak to w starych domach bywalo. Sciany, jak zwykle czyste, teraz wydawaly sie jej jeszcze bardziej biale. Usiadla w fotelu. Nikt nie zwracal na nia uwagi – tak jakby jej tam wcale nie bylo.

- Jejku!!!!! Jak ja ciebie dlugo nie widzialam – mowilam szybko jednoczesnie patrzac na niego jakbym wlasnie doswiadczala obserwacji jakiegos cudownego zjawiska...
- Ach! Witaj, witaj.. i wzajemnie – mrugnal okiem, tulac po przyjacielsku
- Co u Ciebie? – zapytal
- Chcesz oficjalnie, czy mniej oficjalnie? – mrugnelam porozumiewawczo
Usmiechnal sie dobrodusznie.
- Wpadnij do nas jak zlapiesz chwile czasu – powiedzial swoim lagodnym tonem
- Wpadne Janku, a kiedy Joasia wraca? – zapytalam,
- Bedzie juz w srode, w domu. Musi sie zglosic do urzedu pracy, wiec nie moze zostac dluzej u rodzicow – wyjasnil
- No, to w porzadku – zdzwonimy sie w okolicy soboty, dobrze?
- Nie ma sprawy – przelozyl sterte dokumentow pod druga reke – przewaznie jestesmy w domu, takze latwo nas zastac, - mowil spokojnym juz tonem, lekko jakby zmeczonym tonem..
- to, do soboty...
- do soboty...

Czula sie winna tamtej rozmowy i tych obietnic, ktorych nie dotrzymala. Siedziala w tym fotelu, gdy nagle obok stanal Janek. Poczula sie w koncu „mniej obco”. Wstala... Przytulil ja do siebie i tak tkwili w tych objeciach bez slow, bez zadnych gestow, bez ruchu. Slowa chyba przemykaly w myslach, bylo ich tak wiele, radosc ze spotkania, „slowa” przeprosin, „slowa” nadziei i „slowa” pozegnan. Lecz to dziwne, bo z kazda chwila czula sie coraz mniej niespokojna.Odgarnial jej wlosy z czola, ale milczal, usmiechajac sie tylko. Przestawala sie nawet czuc winna, tak jakby wlasnie On jej wybaczyl ten grzech zaniedbania jaki popelnila. Cieszyla sie, ze w koncu Go widzi: calego, zdrowego i usmiechnietego i w dobrym nastroju ... Juz nawet niewazni byli Ci ludzie, ktorzy wchodzili i wychodzili. Wazny byl tylko On i ten moment, nic wiecej...

Obudzila sie z tepym bolem glowy, ale i z niepokojem. Wstala i z poczuciem, ze za chwilke jej kosci rozpadna sie dowlokla sie do kuchni z wiara, ze pierwszy lyk swiezej kawy zlagodzi wszelkie dolegliwosci. Nastawila czajnik z woda, usiadla przy stole, wziela telefon do reki i wykrecila dlugi numer do Polski. Sygnal w sluchawce upewnial ja, ze chyba jeszcze wszyscy spia. Po chwili sprobowala jeszcze raz..
- Mamo?
- Tak? Co sie stalo, ze dzwonisz tak rano – zapytala zaspanym glowem
- Mamo? Czy to prawda, ze Janek nie zyje?
- Co???? – spytala zaskoczona
- Pytam, czy Janek nie zyje.. – zawiesilam swoj glos
- Nic nie wiem, a skad to wiesz?
- Nie wiem, pytam ciebie, mamo..
- Nic nie wiem...

Rozmowa trwala jeszcze chwilke., a potem cos je rozlaczylo..
Krotko przed jej wyjsciem do szkoly zadzwonil telefon. Wlasciwie to wrocila z klatki, zeby go odebrac..

- Tak?
- Powiedz mi, skad wiedzialas? – mama pytala zduszonym glosem
- Nie wiem, mamo, skad.. po prostu dzwonilam tylko, zeby sie upewnic, choc to bez sensu...
o ktorej to sie stalo? – spytalam
- O osmej..
Juz nic wiecej nie chcialam wiedziec.
- Zadzwonie do Was po poludniu, dobrze? Musze isc, mamo – powiedzialam to zupelnie bez przekonania.
.
„Po co sie upewniac w tym, ze juz sie nie zdazy wszystkiego naprawic – pomyslala - po co naprawiac, jesli sie juz nie zdazy, po co...”

...przestraszyla sie czegos, co od dawna jej chodzilo po glowie, przestraszyla sie wlasnych mysli...

Janku... Odchodzisz niemalze rok po Ewusinej smierci, z ktora nadal nie moge sie pogodzic i placze lzami nadziei, przeprosin i lzami pozegnania.

Boje sie tylko jednej mysli, ktora wraca i nie pozwala spac - tego, ze nie zdaze byc juz z Kims, Kto jest mi Najwazniejszy Na Tym Swiecie...

DelMar

Ooooo...
spotkalam.
Ale nie mam na poczekaniu jakiejs fajnej historyjki do wlepienia

Titania

"Robert Frost hat gesagt: ‚Im Wald zwei Wege boten sich mir dar und ich ging den, der weniger betreten war. Und das veränderte mein Leben.’ Gentlemen, ich möchte, dass sie ihren eigenen Rhythmus finden, ihren eigenen Weg, ihren eigenen Rhythmus. Gehen sie wohin sie wollen und wie sie wollen, ob es stolz aussieht oder albern, ist egal."

Titania

HEIL ERIS! →← καλλιχτι →← ALLES HEIL DISKORDIA!

Der Allerschönsten Gewidmet

MAGNUM OPIUM MALAKLIPSY MŁODSZEGO

czyli

Jak znalazlem Boginie

i co jej wtedy zrobilem

Traktat, w którym jest objasnione
absolutnie wszystko, co warto wiedzieć
o absolutnie wszystkim

Dzban wina,

Noga owieczki,

I ty!

Obok mnie

Gwizdzacy w

ciemnosciach

Obys nie zgubił się posród Przykazań...

KSIĘGA MACICY 1;5

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Fragmenty wywiadu z Malaklipsa Młodszym - przedruk z WIELKIEJ STOŁECZNEJ GAZETY-DZIENNIKA-TRYBUNY YORBA LINDA oraz BIULETYNU KOTERII STOWARZYSZENIA DYSKORDIAN Z SAN FRANCISCO oraz STEKU WIADOMOŚCI MIĘDZYGALAKTYCZNYCH

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DZIENNIKARZ: Mówisz serio, czy żartujesz?
MAL-2: Czasem podchodzę poważnie do żartu, a czasem żartobliwie do poważnych rzeczy. W obu przypadkach nie ma to szczególnego znaczenia.

DZ: A może po prostu jesteś szalony?
M2: Pewnie, że tak! Ale nie odrzucajcie tych nauk tylko dlatego, że jestem szalony. Zwariowałem, bo zrozumiałem, że są one prawdziwe.

DZ: Czy z tą Eris to prawda?
M2: Wszystko jest prawdą.
DZ: Nawet fałsz?
M2: Tak, nawet fałsz.
DZ: Jakże to możliwe?
M2: Nie wiem, człowieku! Nie ja to wymyśliłem.

DZ: Czemu posługujesz się tyloma przeczeniami?
M2: Aby je rozwiązać.
DZ: Mógłbyś to trochę rozwinąć?
M2: Nie.

DZ: Czym jest właściwie POEE?
M2: Jest taka opowieść zen o uczniu, który zapytał swego Mistrza: "Czym jest Budda?" Mistrz odrzekł: "Trzema funtami lnu".
DZ: Czy to jest odpowiedź na moje pytanie?
M2: Nie, ależ skąd. To był tylko przykład. Odpowiedź na twoje pytanie brzmi: POEE TO PIĘĆ TON LNU!

unicestwienie

w zawieszeniu

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